Das Fallbeispiel Sonja B.

📖 Fallbeispiel: Unternehmerin Sonja B. und die Kraft des autobiografischen Schreibens ✨

🧑‍💼 Wer ist Sonja B.?
Sonja S. ist eine erfolgreiche Unternehmerin im Bereich nachhaltige Mode. Sie hat sich einen Namen gemacht, doch hinter ihrer professionellen Fassade kämpft sie mit inneren Herausforderungen: Seit ihrer Jugend begleitet sie eine komplizierte Beziehung zum Essen – zwischen Kontrolle, Perfektionismus und Phasen des Rückzugs. Zudem spürt sie oft eine emotionale Schwere, die sie sich lange nicht erklären konnte.

Als sie in einer astrologischen Schreibwoche die Impulse zu Essstörung und Unternehmertum sowie transgenerationalem Trauma entdeckt, entscheidet sie sich, sich dem inneren Dialog zu stellen.

📝 1. Schreibimpuls: Unternehmertum & Essstörung 🍽️💼

👉 „Hat deine Beziehung zu Essen, deinem Körper oder Kontrolle einen Einfluss auf deine Art, dein Business zu führen?“

🔹 Während sie schreibt, wird Sonja klar: Ihr Drang, ihr Unternehmen perfekt zu führen, immer auf „Nummer sicher“ zu gehen und extrem hart zu arbeiten, spiegelt ihre Essensmuster wider. Sie erkennt, dass sie Kontrolle nicht nur über ihre Ernährung, sondern auch über ihre Arbeit ausübt – aus Angst, sonst „nicht gut genug“ zu sein.

🔹 Der Durchbruch: Sonja beginnt, sich zu fragen, ob sie auch in ihrem Business einen freieren, intuitiveren Ansatz leben kann – einen, der weniger Druck beinhaltet und ihr erlaubt, Pausen und Selbstfürsorge nicht als Schwäche zu sehen.

📝 2. Schreibimpuls: Transgenerationale Traumata & Business 🧬🔗

👉 „Welche Glaubenssätze oder Ängste, die vielleicht schon deine Eltern oder Großeltern hatten, beeinflussen noch heute dein Unternehmertum?“

🔹 Beim Schreiben merkt Sonja, dass ihre Großmutter den Krieg überlebte, aber dabei oft hungern musste. Ihre Mutter wiederum hatte stets Angst vor finanzieller Unsicherheit und lebte nach dem Motto: „Sicherheit geht über alles.“ Ohne es zu merken, hatte Sonja diese Muster übernommen – sie arbeitete so hart, weil sie sich unbewusst vor „Mangel“ fürchtete.

🔹 Der Durchbruch: Sonja erkennt, dass sie nicht mehr in den Ängsten ihrer Familie leben muss. Sie beschließt, Vertrauen zu entwickeln – in sich, in ihr Unternehmen, in den Fluss des Lebens.


Eine Antwort zu „Das Fallbeispiel Sonja B.“

  1. Avatar von A WordPress Commenter

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